Selbsttest

Heuschnupfen: Die besten SOS-Tipps

Teilen

Obwohl der Frühling noch auf sich warten lässt geht es bei vielen wieder los: kitzelnde Nase, tränende Augen und ständiges Niesen. Pollen wirbeln wieder in der Luft.

Die ersten blühenden Bäume und Sträucher bringen uns zwar in Frühlingsstimmung, doch viele leiden unter der Pollensaison und haben erst im Herbst wieder Ruhe, wenn die Blätter von den Bäumen fallen. Damit die Heuschnupfen-Saison gut überstanden wird, haben wir 5 SOS-Tipps, die den Pollenflug erträglicher machen. 

Selbsttest: Die besten Tipps bei Heuschnupfen 

Heuschnupfen-Tipp 1: Luft reinigen

Nachdem Pollen nicht nur außen durch die Luft fliegen, sondern auch durch unsere Kleidung nach drinnen kommen, ist es wichtig, sie aus allen Räumen wieder zu verbannen. Das funktioniert am besten mit einem Luftreiniger. Diese sind nicht ganz günstig, aber: sie funktionieren und sorgen schnell für Symptom-Linderung! Luftreiniger filtern die Luft und verhindern, dass Pollen in die Atemwege gelangen. Besonders sinnvoll ist ein Luftreiniger in all den Räumen, in denen wir uns viel aufhalten (z.B. Wohnzimmer oder Schlafzimmer). 

LEVOIT Luftreiniger, speziell für Allergiker, bei Amazon

LEVOIT Luftreiniger, speziell für Allergiker, bei Amazon

© Amazon

Heuschnupfen-Tipp 2: Häufiger Haare waschen

In der Heuschnupfen-Saison ist es besonders wichtig, die Haare oft zu waschen - am besten jeden Abend vor dem Schlafengehen. Tagsüber lagern sich die Pollen auf dem Kopf ab und sind somit ständig in der Nähe von Augen und Nase. Nachts landen sie daher auf dem Kissen und sorgen für Allergie-Attacken. Deshalb abends kurz die Haare waschen (nur mit Wasser reicht), um Pollen blitzschnell zu entfernen.

Heuschnupfen-Tipp 3: Akupunktur

Tatsächlich kann Akupunktur auch bei Heuschnupfen helfen – das belegen viele medizinische Studien. Das Ergebnis der Untersuchungen: Heuschnupfen-Akupunktur hat einen Sofort-Effekt. Oft reicht schon eine Behandlung am Anfang der Heuschnupfen-Saison, um den Rest des Jahres Ruhe zu haben. 

Heuschnupfen-Tipp 4: Nasenspülung

Auch wenn unangenehm, eine Nasenspülung kann bei Allergien Wunder wirken. Pollen atmen wir automatisch durch die Nasenlöcher ein, wo sie sich in den feinen Härchen, die für das Filtern zuständig sind, absetzen. Dadurch kommt auch das ständige Niesen. Bei der Nasenspülung wird mit einer speziellen Nasendusche warmes Wasser, das mit pflegendem Meersalz angereichert wird, in das eine Nasenloch gegeben, bis es aus dem anderen Nasenloch wieder raus fließt. So werden alle Pollen sofort herausgespült.

Nasendusche mit Salz, ForeverCover Neti Pot zum Spülen, bei Amazon

Nasendusche mit Salz, ForeverCover Neti Pot zum Spülen, bei Amazon

© Amazon

Heuschnupfen-Tipp 5: Hypnose

Dieser Tipp ist zwar außergewöhnlich, doch Hypnose kann tatsächlich dabei helfen, Heuschnupfen in den Griff zu bekommen – und das für manche sogar für immer! Was viele nämlich nicht wissen: Allergien entstehen nicht einfach so, sondern sind eine natürliche Reaktion des Körpers auf psychische Belastung, die uns irgendwann negativ beeinflusst hat. Das kann beispielsweise ein Trauerfall in der Familie, Probleme in der Schule oder etwas ganz anderes sein. Mit Hilfe von Hypnose lassen sich diese Auslöser, an die sich viele vielleicht gar nicht mehr erinnern, wieder positiv verknüpfen und damit verschwinden oft auch die Allergien.

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.
OE24 Logo
Es gibt neue Nachrichten