Sprichtwörtliches Sommerloch für einen Großteil nicht mehr als ein Mythos - Arbeit der Kollegen muss mitübernommen werden.
Nur einem Teil der Berufstätigen bringt die Urlaubssaison weniger Belastung am Arbeitsplatz - für gut ein Fünftel der Arbeitnehmer erhöht sich sogar der Druck und sie leiden unter Stress. Dies ergab eine Online-Befragung von 552 karriere.at-Usern. Für den Großteil sei das sprichwörtliche Sommerloch also nicht mehr als ein Mythos, erklärte das Portal am Donnerstag.
Nicht weniger Stress als sonst
22 Prozent der Arbeitnehmer gaben an, in der Ferienzeit stärker unter Druck zu stehen, weil auch die Arbeit von abwesenden Kollegen übernommen werden muss. 16 Prozent erklärten, dass es im Sommer "etwas ruhiger" sei. Und nur einer von zehn Arbeitnehmern (10 Prozent) kann sich demnach über stressfreies Arbeiten bis September erfreuen. Jeder Zweite (52 Prozent) gab an, dass sich die Arbeit gleichmäßig übers Jahr verteilt und der Sommer nicht die oft herbeigesehnte Stressreduktion mit sich bringt.
Auch aufseiten der Führungskräfte und HR-Manager (189 Befragte) berichtete nur eine Minderheit (13 Prozent) von einem wirklichen Sommerloch. 40 Prozent der Unternehmensvertreter stellten aber fest, dass es etwas ruhiger als sonst sei. Rund ein Drittel (31 Prozent) spürten beim Arbeitspensum keinen Unterschied zum Rest des Jahres. 16 Prozent sagten laut Aussendung, dass sie durch Urlaubsvertretungen für andere Kollegen im Sommer stärker beansprucht würden.
Diese Stress-Fehler lassen sich vermeiden:
Diese Stress-Fehler sollten Sie unbedingt meiden
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1. Probleme nicht in Angriff nehmen
Den Problemen immer aus dem Weg zu gehen wird nicht funktionieren. Wenn Sie bereits länger unter einem Konflikt oder einer Situation leiden, dann sollten Sie versuchen, dieses Problem in den Griff zu bekommen. Diese ist die einzige Methode, die Ihnen dabei helfen wird, den Stress zu minimieren. - Denn: Je mehr wir uns den Herausforderungen stellen, umso mehr Macht gewinnen wir über sie.
2. Schlafmangel
Wer weniger schläft leidet mehr unter Stress, kann sich schlecht konzentrieren und auch die Leistungsfähigkeit leidet darunter. Wenn Sie also etwas in Angriff nehmen wollen, sollten Sie für ausreichend Schlaf sorgen.
3. Auf der Couch bleiben
In Sachen Stress ist Bewegung die beste Medizin. Bereits ein Spaziergang kann bereits wahre Wunder bewirken. Versuchen Sie an die frische Luft zu kommen und begeben Sie sich runter von der Couch, auch wenn Ihnen nicht danach ist. Ein kurzer Lauf wird Ihnen bestimmt gut tun.
4. Lästern
Versuchen Sie den Fehler zu vermeiden, über andere zu schimpfen. Stress kann nämlich ansteckend sein. Das gemeinsame Lästern ist also kontraproduktiv. Sprechen Sie die betroffene Person daher lieber direkt an. Ein klärendes Gespräch bei einem Streit kann sehr hilfreich sein.
5. Facebook
Studien haben gezeigt, dass Facebook das Bedürfnis verstärkt, sich mit anderen Menschen zu vergleichen. Dort finden wir nämlich ununterbrochen neue Nachrichten über fabelhafte Reisen, Verlobungen, Hochzeiten, Schwangerschaften und Ähnliches. Wenn Sie ohnehin frustriert sind, dann meiden Sie daher dieses Soziale Netzwerk und konzentrieren Sie sich besser auf Ihr eigenes Leben.
6. Frustshoppen
Die neue Tasche hilft leider auch nichts daran, Ihre Situation zu verbessern. Tatsächlich hat eine Studie ergeben, dass Materialismus die Wirkungen von Stress sogar verstärken kann.
7. Impulsive Entscheidungen
Forschungsergebnisse haben gezeigt, dass Entscheidungen, die bei einem hohen Stresslevel getroffen werden, später eher bereut werden.
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