Bei Temperaturen über 30 Grad melden sich bei vielen Menschen Kopfschmerzen. Diese fünf Tipps helfen dagegen.
Die Sonne scheint, doch die Luft ist stickig. Die Hitzewelle plagt viele auf verschiedene Weisen. Das immer noch am häufigsten auftretende Zeichen dafür, dass man sie nicht optimal verträgt, sind Kopfschmerzen. Die Außentemperaturen setzen dem Körper zu, Klimaanlagen können Kopfschmerzen ebenso begünstigen. Was man in diesem Fall am liebsten hätte: Ein dunkles und kühles Plätzchen. Doch selbst abends scheint derzeit immer noch keine Erleichterung einzusetzen.
Besonders Menschen, die zu niedrigem Blutdruck neigen, sind während der Hitzewelle von Kopfschmerzen betroffen. Der Grund für das pochende, dumpfe Gefühl im Kopf: Oft mangelnde Flüssigkeitszufuhr. Jetzt heißt es mindestens 2 Liter Wasser pro Tag trinken und das schon bevor sich Durstgefühl meldet!
Ursachen
Gehen Kopfschmerzen nicht bald weg könnte die Ursache dafür auch ein Sonnenstich sein. Hier kommt es zu weiteren Symptomen wie Übelkeit, Erbrechen oder Schwindel. Funktioniert die Wärmeregulierung des Körpers nicht mehr, kommt es zum Hitzschlag - der Körper ist überhitzt und kann die Wärme nicht ableiten. Auslöser können zu dicke Kleidung oder langes Aufhalten in der Sonne sein.
Umso wichtiger ist es den Körper jetzt regelmäßig abzuküglen - von innen und außen. Melden sich hitzebedingte Kopfschmerzen kann auch foglendes helfen: