Diese Lebensmittel enthalten Stoffe, die vor Allergien und Entzündungen schützen.
Allergisch auf Milch, Histaminintoleranz oder Glutenunverträglicheit: Die Liste der Allergien und Intoleranzen ist lang und immer mehr Menschen reagieren auf bestimmte Lebensmittel "allergisch".
Bestimmte Biostoffe in natürlichen Lebensmitteln schützen vor Allergie und Entzündungen. Sie lindern die Symptome, wie Studien beweisen. Andere bremsen die Ausschüttung von Histamin.
Lebensmittel gegen Allergien
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Äpfel enthalten viel Quercetin - das hemmt Entzündungen. Studien zeigen, dass Kinder, die täglich einen Apfel essen seltener an Asthma erkranken.
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Haferflocken enthalten viel Vitamin B6. Dieses aktiviert ein Enzym, das Histamin schneller abbaut.
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Avocado enthält wertvolle Fettsäuren und viel Vitamin B6.
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Paprika ist ein guter Vitamin-C-Lieferant. Das stärkt den Körper gegen Entzündungsprozesse.
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Spinat enthält viel Magnesium.
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Lachs und Thunfisch liefern viel Zink und bringen mit den Omega-3-Fettsäuren das Immunsystem ins Gleichgewicht.
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Vollkornreis liefert auch viel Vitamin B6.
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Acerola liefert jede Menge Vitamin C.
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Trauben liefern viele Antioxidantien und Resveratrol. Das hat eine starke entzündungshemmende Wirkung.
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Weizenkleie liefert viel Magnesium.
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Tomaten hat viel Lycopin - das kann das Asthmarisiko um 45 Prozent senken. Das Vitamin C wirkt wie ein natürliches Antihistaminikum.
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Vollkorn liefert Ballaststoffe und Zink.
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Sojabohnen sind besonders reich an Vitamin B6
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Milch ist der bekannteste Kalzium-Lieferant. Ideal für Allergiker, die nicht laktoseintolerant sind.
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Rindfleisch enthält Zink und Eisen.
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Bohnen liefern viel Magnesium, das die Mastzellen beruhigt und damit die Allergie lindern kann.
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Camembert enthält viel Kalzium. Das bremst die Histaminausschüttung.
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Austern haben einen hohen Anteil von Zink. Zink moduliert das bei Allergien fehlgeleitete Immunsystem.
Die häufigsten Unverträglichkeiten Laktose-, Fruktose- sowie Histaminintoleranzen sind die häufigsten Unverträglichkeiten, gefolgt von Zöliakie (Glutenunverträglichkeit). Doch werden sie oft mit einer Allergie verwechselt. Während der Betroffene bei einer Allergie auf das Lebensmittel komplett verzichten muss, gibt es bei einer Intoleranz die Möglichkeit, mittels Zufuhr von Enzymen die unverträglichen Lebensmittel genießen zu können.