Die Uhren haben Sie bereits umgestellt, aber Ihre innere Uhr macht Ihnen noch zu schaffen? Kein Wunder! An einem verregneten Montag fällt das frühere Aufstehen besonders schwer! So stellen Sie Ihre innere Uhr um.
Durcheinander
Nach der Zeitumstellung ist Ihre innere Uhr vielleicht ein bisschen durcheinander gekommen und braucht ein bisschen Zeit um wieder richtig zu ticken. In ein paar Tagen sollten Sie sich an die Umstellung gewöhnt haben. Wie funktioniert die innere Uhr eigentlich und worauf muss man achten? Und wie verkraftet man den "Mini-Jetlag" am besten?
Das hilft gegen den "Mini-Jetlag"
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1. Lassen Sie sich Zeit!
Bei empfindlichen Menschen kann es mehrere Tage dauern, bis sich der Körper an die Zeitumstellung gewöhnt hat. Das kann sich mit Müdigkeit, Schlaflosigkeit und Kopfschmerzen äußern - ausgelöst durch unsere innere Uhr. Dadurch, dass es jetzt früher dunkel wird, sind wir auch am Abend schneller müde. Versuchen Sie das Schlafengehen dennoch ein bisschen hinauszuzögern.
2. Unregelmäßigen Schlaf vermeiden
Vermeiden Sie gerade in der ersten Woche nach der Zeitumstellung unregelmäßige Schlaf- und Aufstehzeiten.
3. Kein Mittagsschläfchen
Auch den Mittagsschlaf sollten Sie auslassen! Lieber mehrere kleine Erholungspausen während des Tages einplanen.
4. Wenig Kaffee, Tee, Nikotin und Alkohol
Auch das kann in den ersten Tagen helfen.
5. Fußbad hilft beim Einschlafen
Wenn Sie nicht einschlafen können, dann gönnen Sie sich ein entspannendes Fußbad und schon werden Sie gaaaanz müde.
6. Ideales Schlafklima
Sorgen Sie für ein gutes Klima im Schlafzimmer. Reduzieren Sie Elektrosmog, verbannen Sie TV, Handy und Tablet aus dem Schlafzimmer, lüften Sie,...
7. Sonnenlicht tanken
Versuchen Sie zumindest jeden Tag eine halbe Stunde an der frischen Luft zu verbringen und Sonnenlicht zu tanken. Auch an nebligen Tagen ist das Tageslicht im freien stärker als in geschlossenen Räumen.
8. Leichte Kost
Verzichten Sie in der ersten Woche nach der Umstellung auf schwer verdauliche Kost und führen Sie Ihrem Körper leichtes Essen und Vitamine zu.
Unterschiedliche Symptome
Art und Schwere der Symptome sind individuell unterschiedlich. Die gesundheitlichen Beeinträchtigungen der Zeitumstellung ähneln einem Mini-Jetlag. Bis sich die innere Uhr und der Tagesablauf wieder aufeinander eingestellt haben, können folgende Symptome auftreten: Schlafstörungen, Müdigkeit, depressive Verstimmungen, Schwankungen der Herzfrequenz, Konzentrationsschwäche, Gereiztheit, Appetitlosigkeit und Verdauungsprobleme.
Gesundheitliche Probleme
Der Umstellungsprozess dauert vier bis 14 Tage. Nicht jeder Mensch ist von derartigen gesundheitlichen Problemen betroffen. Auch ist die Schwere der Symptome individuell sehr unterschiedlich. Nach einer Anpassungsphase von vier bis 14 Tagen, in der sich die innere Uhr und der äußere Tagesablauf aufeinander einpendeln, verschwinden die Auswirkungen der Zeitumstellung wieder.
Gesundheitliche Folgen
Alljährlich warnen Schlafforscher vor den Folgen der Schlafrhythmusstörung: In den Tagen nach der Zeitumstellung kommt es durchschnittlich zu acht Prozent mehr Verkehrsunfällen durch Schlafmangel und Winterblues, außerdem steigt die Anzahl der Krankenhaus-Einweisungen mit Verdacht auf Herzinfarkt deutlich an. Insgesamt klagen mehr Menschen über Müdigkeit und Lustlosigkeit. Der Grund dafür ist eine vermehrte Produktion des Hormons Melatonin.
10 Tipps gegen Müdigkeit
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1. Zitronenöl
Zitronenöl macht wach! Das zeigt eine japanische Studie. Das Öl steigert die Konzentrationsfähigkeit um bis zu 50 Prozent. Warum? Unsere Gefühle, Stimmung und Wohlbefinden werden auch über das Riechzentrum beeinflusst.
2. Ohren kneten
Kneten Sie die Ränder Ihrer Ohren für ca. 2 Minuten kräftig durch und biegen Sie diese dabei leicht nach außen. Das kurbelt den Kreislauf an und erfrischt. Der Trick kommt aus der tibetischen Medizin.
3. Matetee
Eine Tasse Matetee soll für sechs Stunden Energie liefern. Sportler schwören darauf. Das Getränk macht nicht nur wach, sondern steigert auch die Leistungsfähigkeit um 20 Prozent.
4. Blinzeln
Nach stundenlanger Computerarbeit werden die Augen müde - kein Wunder! Was jetzt hilft: Richten Sie den Blick zwischendurch immer wieder ins Weite (zum Beispiel aus dem Fenster) und blinzeln Sie. Beim Blinzeln wird die Hornhaut mit Tränenflüssigkeit befeuchtet. Das ist Urlaub für die Augen.
5. Leberwurst-Trick
Plötzlich unglaublich müde? Essen Sie ein Vollkornbrot mit Leberwurst. Der Aufstrich enthält reichlich Vitamin B12, das den Energiestoffwechsel ankurbelt. Der Körper bekommt wieder mehr Kraft.
6. Nüsse knabbern
Auch eine Handvoll Nüsse liefert Energie. Walnüsse enthalten von allen Nüssen am meisten Omega-3-Fettsäuren. Diese verbessern die Durchblutung und somit auch den Sauerstofftransport zum Gehirn.
7. Wasser trinken
Trinken Sie jede Stunde ein Glas Wasser! Bereits bei einem Wassermangel von zwei Prozent sinkt unser körperliches und mentales Energie-Level.
8. Grünkohl
Grünkohl vertreibt die Müdigkeit, weil er jede Menge Folsäure liefert. Folsäure treibt die Blutbildung und die Versorgung der Körperzellen mit Sauerstoff voran.
9. Geisha-Griff
Für eine Stunde Power sorgt der Geisha-Griff. Dafür müssen Sie die obere Gliedbeuge des kleinen Fingers für 30 Sekunden kräftig drücken. Erst bei der einen, dann bei der anderen Hand. Die Energie fließt dann für etwa eine Stunde lang schnell.
10. Rosenwurz
Rosenwurz regt den Energieaustausch in den Körperzellen an und ist in der Apotheke in Tabletten- oder Saftform erhältlich.
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