Nach veganer Ernährung setzt sich jetzt das "Clean Eating" durch. Die Do's & Don'ts:
Es ist eigentlich keine neue Diät, lässt aber dennoch die Kilospurzeln. Es ist eine Art "Besseressen": Clean Eating nennt sich das Ganze. Was ist das eigentlich genau, wie macht man das und welche Vorteile hat diese Ernährungsform? Wir klären auf!
Kein Junkfood mehr! Anhänger des Clean Eatings schwören dem Junkfood ab und nehmen möglichst "reines" Essen zu sich. Damit ist nicht gemeint, dass sie Unmengen von Rohkost futtern, sondern auf Nahrung setzen, die aus natürlichen Zutaten besteht und möglichst frisch zubereitet wird. Künstlich hergestellte Lebensmittel sind tabu! Dazu gibt es noch ein paar einfache Grundregeln:
So geht Clean Eating1/16
1. Frühstücken Sie!
2. Kombinieren Sie komplexe Kohlenhydrate und fettarmes Eiweiß.
3. Essen Sie genügend gesunde Fette!
4. Trinken Sie mindestens drei Liter Wasser täglich.
5. Essen Sie viel frisches Obst und Gemüse.
6. Kochen Sie sich Ihr Essen für die Mittagspause vor und nehmen Sie es in die Arbeit mit.
7. Vermeiden Sie Softdrinks und gesüßte Getränke.
8. Keine Lebensmittel mit Zusatzstoffen!
9. Keine künstlichen Süßstoffe!
10. Keine Fertiggerichte, kein Fast Food, kein Junk Food.
11. Vermeiden Sie Lebensmittel mit Weißmehl und Zucker.
12. Vermeiden Sie gsättigte "böse" Fette.
13. Vermeiden Sie Diätgerichte.
14. Essen Sie sechs kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt.
15. Trinken Sie weniger Alkohol.
16. Vermeiden Sie kalorienhaltige Lebensmittel.
Eigentlich nichts Neues, aber gerade in Zeiten, in denen fast alles industriell verarbeitet und mit Zusatzstoffen vollgepumpt wird, ein positiver Trend. Probieren Sie es aus!
1. Brunnenkresse: Sie enthält besonders viel Vitamin A und C und ist reich an Eisen, Kalzium und Jod.
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2. Chinakohl: 92 Punkte gibt es für den Chinakohl. Er wird vor allem in Suppen, Wokgerichten und Salat verarbeitet. Chinakohl ist reich an Vitamin C, Magnesium und Kalium.
3/10
3. Mangold: 89,3 Punkte gibt es für Mangold. Mangold ist reich an Vitamin K, A und E sowie Natrium, Magnesium, Kalium und Eisen.
4/10
4. Rote Bete: Reich an Vitamin B, Kalium und Eisen.
5/10
5. Spinat: Spinat liefert viel Eisen, Magnesium und Kalium.
6/10
6. Chicoree: Schmeckt etwas bitter, liefert aber viel Kalzium und Kalium und ist reich an Vitamin C.
7/10
7. Kopfsalat: 70,8 Punkte gibt es für den Kopfsalat. Top-Gehalt: Vitamin C, Kalzium und Magnesium.
8/10
8. Petersilie: 65,5 Punkte für ds Küchenkraut. Liefert Vitamin B, C und E sowie Kalzium, Magnesium und Eisen.
9/10
9. Romanasalat: Ist bei uns eher unbekannt und findet vor alle in der US-amerikanischen Küche Einsatz.
10/10
10. Markstammkohl: Kommt bei uns hauptsächlich als Tierfutter in Einsatz. In Portugal und Galizien wird eine Variante des Kohl im Nationalgericht "Caldo verde" verwendet.