Befreien Sie sich von schlechten Angewohnheiten. Die besten Tipps:
Weniger naschen, mehr Sport machen, nicht auf den Fingernägeln kauen und endlich mit dem Rauchen aufhören. Wir wissen genau, was gut für uns ist, trotzdem ist es schwer schlechte Angewohnheiten so einfach abzulegen. Was man sich angewöhnt hat, kann man sicher auch wieder abgewöhnen. Wir verraten Ihnen wie.
Die Macht der Gewohnheit
Am Nachmittag gibt es Kaffee und Kuchen? Eine liebgewonnene Tradition, an der Sie gerne festhalten. Anfangs üben Sie diese Handlung noch ganz bewusst aus, doch irgendwann greifen Sie ganz automatisch zu Cremetorte und Co, auch wenn sie eigentlich gar keine Lust darauf haben. Leider hat das auch Auswirkungen auf die Figur. Doch wie wird man diese Angewohnheit wieder los?
Konkretisieren Sie!
Definieren Sie konkrete Ziele. Zum Beispiel: Statt der Torte am Nachmittag eine Woche lang eine Tasse Tee mit der netten Kollegin. Oder eine Woche statt dem Lift die Treppe nehmen. Diese überschaubare Zeit nimmt Ihnen die Angst, dass Sie es nie schaffen werden. Wenn Sie sich an Ihre Nachmittagsverabredung gut fühlen, sollten Sie weiter daran festhalten. So setzen Sie ein neues Verhaltensmuster fest. Irgendwann geht das ganz automatisch und an die Nachmittags-Nascherei denken Sie gar nicht mehr.
Und keine Angst vor Rückschlägen. Sie brauchen auch eine ordentliche Portion Geduld, um angewöhnte Verhaltensmuster wieder loszuwerden.
Abgewöhnen: Es gibt zahlreiche Methoden um mit dem Rauchen aufzuhören. Die einfachste: Einfach Schluss damit. Nicht weniger, sondern gar nicht mehr rauchen! Wer die Anzahl der Zigaretten langsam reduzieren möchte, quält sich nur unnötig. Legen Sie einen Tag fest, an dem Sie aufhören möchten und verabschieden Sie sich von Ihren Raucherutensilien. Aschenbecher, Feuerzeug und Zigarettenpackerln entsorgen! Überlegen Sie sich, was Sie im Notfall tun können, wenn Sie die Rauchlust packt: eine Runde mit dem Hund gehen, die Freundin anrufen,...
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